Über 10.000 Menschen wurden seit dem Ende des Assad-Regimes in Syrien getötet. Die neuen Massaker an Alawit:innen und Druzen schüren Angst um die Zukunft des Landes. Das Regime des ehemaligen HTS-Milizführers Al-Scharaa hat im Oktober eine Wahl abgehalten – doch Rojava, der kurdische Nordosten und das drusische Suweida waren ausgeschlossen.
👉 Was bedeutet das für das konföderalistische Projekt in Nordostsyrien?
👉 Wie verändern sich die Kräfteverhältnisse im Land?
👉 Gibt es noch Hoffnung auf Demokratie und ein multiethnisches Syrien?
👉 Welche Hoffnungen haben die Menschen? Wie wirkt sich die Solidaritätsaktion Solardarity vor Ort aus?
Christopher ist aktiv in der Kampagne „Solardarity – Neue Energie für Rojava“ und wird über diese Fragen sprechen und die Kampagne vorstellen.
Der Workshop wird von der Nord-Süd-Brücken-Stiftung gefördert.
